Zum Mode-Apéro kommt auch die Stardesignerin

pd. Armani, Versace, Bogner, Jil Sander, Valentino, Cerutti, Ida Gut – edle Designermodelle für jedermann und -frau präsentiert Ingrid Baumann am 21. September ab 18.00 Uhr am Modeapéro in der Boutique Occas in Bern. Wirklich für Jedermann und -frau? Second-Hand und neu auch Second-Season heissen die Zauberworte, dank denen die Exklusivitäten bei Ingrid Baumann zum Bruchteil des einstigen Preises zu erstehen sind. Seit 23 Jahren bietet sie in der Boutique Occas an der Seftigenstrasse 1 aber nicht nur Designerkleider, sondern auch einfachere Bekleidung, aparte Sport- und Ledermode sowie Accessoires für Sie und Ihn an. Am Modeapéro vom Donnerstag, 21. September, haben Kundinnen und Kunden Gelegenheit, einen Blick in das aktuelle Angebot zu werfen und vielleicht auch ein paar Worte mit Specialguest Ida Gut, der Schweizer Stardesignerin aus Zürich, zu wechseln.

Occas-Inhaberin Ingrid Baumann in exklusiver Designermode von Ida Gut.

Willkommen im Fischermätteli!

«Bei uns gibt’s noch die gutbürgerliche Schweizer Küche mit Saisongerichten zum guten Preis», wirbt Wirt Roland Iseli. Das wissen die Tagesgäste des Restaurants Fischermätteli zu schätzen, und auch die Familien und Firmen, welche hier ihre Feste und Anlässe in geschlossenen Rahmen geniessen.

«Am 27. August steigt hier die 100- Jahr-Feier», verkündet Wirt Roland Iseli stolz. Stolz ist er nicht nur auf das runde Jubiläum, sondern vor allem darauf, dass die Quartierbeiz nicht – wie andere – zur Pizzeria oder zur Kebabbude verkommen ist. «Unsere traditionelle, gutbürgerliche Schweizerküche kommt bei den Gästen sehr gut an», freut sich Iseli, «wohl auch wegen den günstigen Preisen.» Für die Qualität der abwechslungsreichen Saisongerichte ist der Chef höchstpersönlich besorgt und für das Wohl der Gäste sorgen sechs Angestellte.
Sie verwöhnen die Gäste schon am Morgen mit dem reichhaltigen «Z’nüni-Buffet» – darunter findet man die stadtbekannten Riesensandwiches (für Fr. 5.–) oder das schlichte Brot mit Cervelat. Am Mittag und Abend können die Gäste zwischen acht bis zehn Tagesmenus auswählen – das günstigste gibt’s bereits ab 13 Franken  und heisst schlicht «Mir isch glich.» Roland Iseli überrascht damit die Gäste und bemerkt: «Natürlich wird niemand genötigt, etwas zu essen, das er nicht gern hat. Das klären wir schon bei der Bestellung ab.» Das gleiche gilt für den «Mir isch glich 4-Gänger», welcher im Fischermätteli am Abend serviert wird.
Apropos Abend: Zum Z’Nacht und auch an den Wochenenden kann das «Fichermätteli» für Feste und Anlässe auch in «geschlossener Gesellschaft» gebucht werden. Für maximal 80 Personen stellt Roland Iseli gerne Menus ab 30 Franken pro Person inklusive Wein und Dessert zusammen.

Thuner Trampelwurm ist gerettet

Der Trampelwurm kurvt weiter durch Thun:  Dank einer grosszügigen Spende ist der Betrieb vorerst gerettet. Der Verein Stadtmobilität Thun übernimmt die Riesenrischkas von der Stadt und ist für deren Betrieb besorgt.
Aus Spargründen hat die Stadt Thun Ende April 2004 den Betrieb der drei Trampelwürmer eingestellt. Sie liess es damals offen, ob Dritte das Mobile Thuner Kultobjekt weiterführen. Jetzt wurde mit dem Verein Stadtmobilität Thun ein neuer Betreiber gefunden. Damit ist klar: Die beiden Trampelwürmer, welche in den letzten Wochen in einer Halle im Selve-Areal stillstanden, kurven bald wieder durch die Stadt. Der dritte Trampelwurm ist bis auf weiteres an die Stadt Zug ausgeliehen.
«Wir arbeiten zur Zeit ein Konzept aus, wie wir den künftigen Betrieb kostenneutral gestalten können», sagt Projektleiter Albert Clavadetscher. Dafür müssten pro Jahr rund  30 000 Franken erwirtschaftet werden. Dank einer grosszügigen Starthilfe von Bruno Marazzi, Bauunternehmer aus Bern, sei der Betrieb in diesem Jahr aber bereits gesichert.
«Das noch nicht ganz ausgereifte Konzept sieht vor, dass wir vor allem Gruppen für Fahrten mit den 10-plätzigen Riesenrischkas begeistern möchten», verrät Clavadetscher. Er denkt dabei z. B. an Firmenausflüge, Hochzeits-, oder Geburtstagsattraktionen oder an teamformende Ausflüge von Sportvereinen. «Die Fahrten könnte man mit Eco-Boots-Fahrten auf dem Thunersee und Restaurantbesuchen verbinden. Da werden wir verschiedene Arrangements anbieten», verspricht der Projektleiter.
Touristen und spontane Trampelwurm-Ausflügler sollen ab dem Bälliz weiterhin Rundfahrten durch die Stadt machen können. Allerdings werde dieses Angebot vermutlich nur noch mit einem reduzierten Fahrplan angeboten.  
Buchung und weitere Informationen unter www.stadtmobilitaet.ch oder bei Rundum Büro für Mobilität, Albert Clavadetscher, Telefon 033 222 06 44, E-mail info@rundum-mobil.ch

Freude an Eminem und Roland

Mit Spezialkartonagen, wie dem Werbeständer von Eminem, druckt die Wittwer Offset AG in Heimberg erfolgreich Nischenprodukte. Jetzt investierte der Traditionsbetrieb mit einer Roland Druckmaschine in die Zukunft.
Sie ist 14 Meter lang, 56 Tonnen schwer und druckt in einer Stunde eine Auflage von 15 000 Bogen: Die Roland Bogenoffsetdruckmaschine 705 LTV mit Lackwerk der Wittwer Offset AG in Heimberg. «Die Investition macht uns fit für die Zukunft und sichert die 25 Arbeitsplätze nachhaltig», ist Markus Wittwer überzeugt. Zusammen mit Bruder Daniel führt er das Heimberger Traditionsunternehmen im 31. Betriebsjahr. «Die neue Maschine bringt unseren Maschinenpark wieder auf den neusten Stand der Technik. Sie steigert die Druckqualität, rationalisiert die Arbeitsschritte und lässt uns flexibler auf die Wünsche unserer Kundschaft eingehen», freut sich Daniel Wittwer.
Spezialist für Kartonagen
Innovation, Qualität und Flexibilität: Mit diesen Eigenschaften hat sich das Unternehmen in den vergangenen Jahren schweizweit einen Namen als einer der führenden Spezialisten für Kartonagen in kleinen Auflagen für Werbung und Verpackungen gemacht. «Bis Format 74 mal 104 erfüllen wir von der Beratung übers Konzept bis zum Druck und Versand fast jeden Wunsch für Spezialkartonagen wie Dispenser, Displays, Hängekartons (Rotair), Präsentationsmappen und ausgefallenen, produktespezifischen Verpackungen», verspricht Markus Wittwer. Eine der Spezialkartonagen aus dem Hause Wittwer war zum Beispiel in jüngster Zeit der Pappkamerad von Hip-Hopstar Eminem, mit dem ein Schweizer Telekommunikations-unternehmen für junge Kundschaft wirbt.
Tischsets und Geschäftsdrucksachen
Neben den Spezialkartonagen gehören aber auch Geschäftsdrucksachen aller Art, Broschüren, Prospekte, Mailings, Plakate bis Format A1 und Tischsets zum vielseitigen Sortiment der Wittwer Offset AG. «Tischsets etwa, können wir Dank unserer Flexibilität in grossen Mengen mit sehr kurzen Lieferfristen anbieten», betont Daniel Wittwer.
Wittwer Offset AG,Winterhaldenstrsse 2, 3627 Heimberg. Telefon +41(0)33 437 76 76, Fax +41(0)33 437 76 46.
info@wittwer-offset.ch, www.wittwer-offset.ch

Markus (links) und Daniel Wittwer (rechts) mit der Roland Druckmaschine und dem Pappkameraden Eminem.